Exotische Materialien : Neue Struktur stellt Kristalle in FrageOb Würfelzucker oder Mikrochips - in Kristallen stehen die Atome wohl sortiert in Reih und Glied. Doch womöglich ist nicht jede strenge Ordnung, was sie zu sein scheint.
Antimaterie : Antiwasserstoff gibt Geheimnis preisWissenschaftler haben Antiwasserstoff genauer als jemals zuvor untersucht. Damit wollten sie herausfinden, weshalb beim Urknall mehr Materie als Antimaterie entstanden ist.
Selbstorganisierende Systeme : Die völlig übersehene Schattenstrategie der SonnenblumeSonnenblumen drehen ihre Blüten gern in Richtung Sonne - und haben weitere, bislang übersehene Tricks auf Lager, um möglichst nie im Schatten zu stehen.
Kosmische Strukturen : Hellste Galaxien sind angepasstDie hellsten Galaxien im Universum haben eine ungewöhnliche Gemeinsamkeit: Sie haben die gleiche Ausrichtung wie ihr Galaxiencluster.
Geisterteilchen : Empfindlichster Dunkle-Materie-Detektor steht in EuropaImmer größer, immer reiner - ein neuer Detektor soll die Suche nach der Dunklen Materie weiter vorantreiben.
Riesenbeschleuniger LHC : Hinweis auf neue Physik?Der Zerfall so genannter B0-Mesonen läuft möglicherweise anders ab, als Physiker bisher dachten. Verbergen sich dahinter neue Naturphänomene?
Kosmologisches Rätsel : Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen?Warum gibt es mehr Materie als Antimaterie? Die leichtesten Teilchen könnten die Frage beantworten - wenn sie so genannte Majorana-Teilchen wären. Doch noch fehlen dafür Belege.
Teilchenphysik : Neuer Unterschied zwischen Materie und AntimaterieAntimaterie ist auch bei Teilchen aus drei Quarks etwas anders, zeigen Daten des Teilchenbeschleunigers LHC. Ist sie deswegen in der Natur so selten?
Naturgesetze : Antiwasserstoff bestätigt Grundlagen der PhysikMessungen am Antiwasserstoff zeigen mit hoher Genauigkeit, dass sich Wasserstoff und Antiwasserstoff gleich verhalten - und bestätigen damit ein fundamentales Naturgesetz.
Kosmische Teilchenschauer : Mehr Myonen als erwartetExtrem hochenergetische Teilchen aus der kosmischen Strahlung verhalten sich anders als erwartet: Sie erzeugen mehr Myonen, als bekannte Modelle vorhersagen.