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Spektrum Kompakt20/2015 Schlafen und Träumen - Unser Körper im Ruhezustand

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Inhalte dieser Ausgabe

Wahrnehmung im Schlaf : Der Duft der Träume

Mit Blitzen, Brummen und Gerüchen traktieren Forscher Testschläfer im Labor. So wollen sie herausfinden, wie gut sich Träume durch Sinnesreize lenken lassen.

Klarträume : Auftauchen aus der Traumwelt

Manchen Schlafenden wird bewusst, dass sie gerade träumen. Taugen solche Klarträume als Bewegungstraining oder Therapie?

NaKlar! : Wie lange kann man wach bleiben?

Freiwillig verzichtet man sicher nur selten auf ausreichend Schlaf. Aber wenn man muss - wie lange bleibt man dann höchstens wach? Und welche Spätfolgen hat der Schlafentzug?

Schlafforschung : Der Traumdetektor

Ein Computermodell kann anhand der Hirnaktivität eines Träumenden erkennen, welche Bilder die schlafende Person gerade vor ihrem inneren Auge sieht.

Luzide Träume : Klarträumer können besser denken

Wer seine Träume kontrollieren kann, kennt seine eigenen Denkprozesse auch im Wachen womöglich besser.

Schlafstörungen : Verhaltenstherapie so effektiv wie Medikamente

Wer unter chronischer Schlaflosigkeit leidet, kann von einer kognitiven Verhaltenstherapie profitieren. Eine Studie zeigt: Das Training wirkt ähnlich gut wie Schlafmittel.

Müdigkeit : Schlafmangel lässt uns sorglos Fehler machen

Schlafmangel ist nicht direkt tödlich, aber gefährlich genug. Das liegt vor allem daran, dass unser Gehirn zunehmend sorglos agiert.

Lesegeräte : Stören E-Books und Co die innere Uhr?

E-Books und elektronische Lesegeräte werden immer beliebter. Welche Folgen hat diese Art der Gutenachtlektüre?

Expertenmeinung : Wie viel Schlaf tut gut?

US-amerikanische Experten haben neue Empfehlungen dazu ausgearbeitet, wie eine gesunde Nachtruhe aussieht.

Stoffwechsel : Warum Schlafentzug die Stimmung hebt

Eine Nacht lang wach zu bleiben, hebt nachweislich die Stimmung von Patienten mit Depressionen. Forscher haben nun eine mögliche Erklärung für dieses kuriose Phänomen gefunden.

Immunsystem : Guter Schlaf für gute Gesundheit

Schlafmangel kann zu schweren chronischen Erkrankungen führen, das deuten verschiedene Studien an. Langsam ergründen Forscher, woran dies liegt.

Neurowissenschaft : Warum wir schlafen

Während der Nachtruhe entfernt oder schwächt das Gehirn bestimmte Nervenzellverbindungen. Das neuronale Ausmisten spart Energie und optimiert das Gedächtnis.

Traumforschung : Den Nachtmahr verjagen

Fast alle Kinder, aber auch fünf Prozent der Erwachsenen plagen regelmäßig Albträume. Dabei gibt es einfache und wirksame Gegenmittel, so der Schlaf­forscher Michael Schredl

Interview : Vokabellernen mit Rosenduft

Der Tübinger Psychologe Jan Born untersucht, wie Schlaf das Gedächtnis unterstützt.
Erschienen am: 17.07.2015

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